
Warum Theo Waigel Ehrlichkeit für eine Währung hält

Der frühere Bundesfinanzminister erzählt während eines Leseabends am 7. Oktober in Günzburg über Wiedervereinigung, Heimatverbundenheit und Vertrauen. Tickets sind jetzt erhältlich.
Man könnte auch Geradlinigkeit, Lauterkeit, Fairness oder Integrität sagen. Theo Waigel, in diesem Frühjahr 80 Jahre alt geworden, hat den Begriff „Ehrlichkeit“ gewählt und nimmt ihn für seine Person in Anspruch. Der CSU-Mann sagt, dass sein politisches Handeln sich stets an diesem Leitmotiv orientiert habe. Und das völlig unabhängig davon, ob er es nun mit einem Parteifreund oder einem Gegner zu tun gehabt habe.
Da in seiner Funktion als Bundesfinanzminister (1989-1998) Geld eine zentrale Rolle gespielt hat, klingt der Titel für Waigels Memoiren nur logisch: „Ehrlichkeit ist eine Währung“.
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