Warum ein Günzburger Jagdpächter zurecht darauf dringt, dass eine Hundehalterin zur Rechenschaft gezogen wird.
Verständnis kommt von Verstehen. Und wer sich nicht einmal die Mühe macht, Dinge auch jenseits des eigenen Blickwinkels zu betrachten, der mag vielleicht erfindungsreich im Benutzen von Ausreden sein. Seine Handlungen und sein Verhalten werden deshalb nicht besser.
Sollte sich also auf der Wiese am Günzburger Birketwald das zugetragen haben, was ein Augenzeuge gesehen haben will, und sollte die Hundehalterin tatsächlich das gesagt haben, was ein Ohrenzeuge gehört haben will, dann bleibt nur noch großes Kopfschütteln über diese Unbelehrbarkeit.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Das Verhalten erinnert an die stereotype Antwort von minderbemittelten Hundehaltern, wenn man sich ängstigt, weil ihr Hund einen anschnuppert und abschleckt: "Der tut nichts, der will doch nur spielen".....
Und ebenso, wenn der Hund Katzen verfolgt, nicht angeleint und mitten im Park in der Innenstadt: "Der tut der Katze nichts". Auf die Frage, ob die Katze das auch weiß, erntet man einen ziemlich dümmlichen Gesichtsausdruck jenseits jeglichen Verstandes.
Rücksichtslosigkeit, Ignoranz und Überheblichkeit von Herrencharakteren - - -
Armes Reh, und: armer Hund!
Wundern darf es mich nicht, dass manche die Hunde verleumden;
denn es beschämt zu oft leider den Menschen der Hund.
(Arthur Schopenhauer)