Zweckverband „Digitale Schulen“ im Landkreis Günzburg kann starten
Plus Der Landkreis Günzburg hat hier eine Vorreiterrolle. Doch der Vorsitzende Tobias Bühler übt deutliche Kritik an Freistaat und Bund.
Dass die konstituierende Sitzung des Zweckverbands „Digitale Schulen Landkreis Günzburg“ am Mittwoch und damit gleich am ersten Tag des Lockdowns stattfand, hatte seinen Grund. Zum einen stand der Termin bereits seit Langem fest, zum anderen wäre der Zweckverband bis auf Weiteres ohne Vorsitzenden und beschlossene Satzung nicht handlungsfähig gewesen. Damit die Sitzung überhaupt stattfinden konnte, waren die Hygienestandards im Foyer des Auwald-Sportzentrums in Gundremmingen entsprechend hoch, Platz war mehr als ausreichend vorhanden, keines der Mitglieder der Verbandsversammlung nahm an seinem Platz die Maske ab.
Mit dem „Zweckverband Digitale Schulen“ spielt der Landkreis Günzburg eine Vorreiterrolle. Während andere noch darüber nachdachten, stelle man mit der Ausstattung der Schulen im Landkreis Günzburg digitale Bildung bereits auf eine neue Basis, hatte Landrat Hans Reichhart (CSU) zu Beginn betont. Insgesamt gehören dem Zweckverband 29 Sachaufwandsträger der Grundschulen und Mittelschulen im Landkreis an. Ziel ist vor allem die Unterstützung der Schulen in der einheitlichen Bereitstellung von Hard- und Software, die Übernahme von administrativen IT-Aufgaben zur Entlastung des Lehrpersonals, wie auch die Bündelung bei Neuanschaffungen.
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