Landkreis will noch mehr Solarstrom produzieren
In der Region werden die erneuerbaren Energien schon überdurchschnittlich gut genutzt. Damit will sich der Kreistag aber noch nicht zufriedengeben.
Das Fazit lautete: „Der Landkreis ist auf einem guten Weg, aber es gibt noch viel zu tun.“ Nämlich bei einer noch besseren Energieeffizienz und damit einem noch wirksameren Beitrag zum Klimaschutz. Seit 2013 hat der Landkreis ein Klimaschutzkonzept. Was seitdem erreicht wurde, und was 2019 geplant ist, erläuterte der neue Klimaschutzmanager Oliver Tuschinski im Kreistag. Ein positives Beispiel: Etwa 60 Prozent des Stroms, der im Landkreis verbraucht wird, stammen aus erneuerbaren Energien in der Region – ein überdurchschnittlich guter Wert.
In den vergangenen Jahren sei es gelungen, den Anteil des Solarstroms weiter zu steigern, erklärte Tuschinski. Dank der Anlagen bei Jettingen-Scheppach ging auch der Anteil der Windenergie nach oben – viel ist seitdem nicht mehr hinzugekommen. Zusammen mit dem Strom aus Wasserkraftwerken können damit etwa 60 Prozent des Strombedarfs im Landkreis über erneuerbare Energien aus der Region gewonnen werden.
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