Neuapostolische Kirche für 250000 Euro saniert
Warum die Feierstunde der Leipheimer Gemeinde zu einer ganz besonderen wird und was sie zur Ökumene sagt.
Die Feierstunde war in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert. Erstens darf sich die Neuapostolische Kirchengemeinde Leipheim, zu der seit Kurzem auch die Gläubigen aus Günzburg gehören, nun über eine umfassend sanierte Kirche mit einem modernen Gemeindehaus freuen, zweitens sprach mit Gerhard Oßwald erstmals ein evangelischer Pfarrer in der Neuapostolischen Kirche in Leipheim. Möglich machten dies die „dramatischen Veränderungen“ innerhalb der Neuapostolischen Kirche, erklärte Oßwald. Und drittens konnte Vorsteher Werner Gräss den zahlreichen Gästen ein vielfältiges Gemeindeleben präsentieren.
Die Neuapostolische Kirchengemeinde Leipheim war am 1. Januar 1929 gegründet worden. Mehrfach mussten die Gläubigen innerhalb der Stadt umziehen – nicht zuletzt wegen stetig steigender Mitgliederzahlen. 1959 wurde schließlich die jetzige Kirche an der Wißmannstraße geweiht. Etliche Male ist das Gotteshaus seitdem saniert und umgebaut worden, doch heutigen Ansprüchen genügte es schon lange nicht mehr. Erst recht, nachdem vor eineinhalb Jahren die Gläubigen aus Günzburg zu Leipheim kamen, wie Werner Gräss, der Vorsteher der Neuapostolischen Kirchengemeinde, erklärte.
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