Kinderfest: Wie aus der Wildnis eine Festwiese wird
Die Vorbereitungen für das Kinderfest in Leipheim laufen. Was viele Besucher nicht sehen, sind die vielen fleißigen Hände, die den Kinderfestplatz auf Vordermann bringen.
Das Gras ist gestutzt, die ersten bunten Wimpel in den Stadtfarben werden an den Bäumen befestigt und die meterlangen Lichterketten liegen im Anhänger bereit: Kurz vor dem Kinderfest herrscht beim Leipheimer Bauhof Hochkonjunktur. Dann werden alle verfügbaren Mitarbeiter auf den Kinderfestplatz geschickt. Zu tun gibt es dort genug – auch, wenn das den meisten Besuchern verborgen bleibt.
Etwa zwei Wochen vor dem Kinderfest, das heuer vom 13. bis 15. Juli stattfindet, geht die Arbeit für Markus Kastler und sein Team vom Bauhof so richtig los. „Wenn wir hier unten ankommen, ist hier Wildnis“, sagt er. Dann steht das Gras kniehoch, die Hecken wuchern. „Das ganze Jahr über wird hier nichts gemacht, nur im Herbst wird einmal gemäht.“ Der Festplatz ist Naturschutzgebiet. Das bedeutet, dass das Gelände nur an fünf Tagen im Jahr genutzt werden darf, erklärt Kinderfestorganisatorin Nicole Schneider: Also für das dreitätige Kinderfest und für zwei Flohmärkte. An den restlichen Tagen im Jahr erobert die Natur das Gelände zurück. Und das bedeutet für den Bauhof viel Arbeit.
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