
„Wir fühlen uns nicht ernst genommen“

In wenigen Wochen soll feststehen, wo Flutpolder entlang der Donau gebaut werden. Auch Leipheim ist im Gespräch. Die Gegner des Vorhabens haben eine Unterschriftenaktion gestartet.
Der mögliche Flutpolder im Auwald bei Leipheim erhitzt weiterhin die Gemüter. Wie berichtet, sollen entlang der Donau mehrere dieser gigantischen Überlaufbecken entstehen. Einer der möglichen 17 Standorte ist Leipheim. In den vergangenen Monaten hatte es mehrere Informationsveranstaltungen und Dialoggespräche des Wasserwirtschaftsamts Donauwörth mit den Kommunen und Anwohnern gegeben. Diese sind mittlerweile beendet. Die Mitglieder der Interessengemeinschaft „Ja zu Hochwasserschutz - Kein Flutpolder Leipheim“ haben derweil eine Unterschriftenliste gegen das Projekt gestartet.
Wie das zuständige Wasserwirtschaftsamt in Donauwörth auf Nachfrage unserer Zeitung mitteilt, soll in einigen Wochen feststehen, an welchen Standorten die Flutpolder entstehen sollen. Im Moment laufen noch die Untersuchungen, welche Gebiete sich am besten dafür eignen. Der Protest in der Leipheimer Bevölkerung gegen die Flutpolder ist weiterhin groß.
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