Leseraktion: Das Kälbchen aus Glöttweng heißt Ellinka
Wir haben unsere Leser und User gebeten, Namensvorschläge zu machen für den Nachwuchs auf einem Bauernhof in Glöttweng. Die Resonanz hat Familie Merk beeindruckt - und ein Name tat es ganz besonders.
Es liegt auf der Weide und faulenzt – das Kalb von Elli, dem schottischen Hochlandrind. Als die Mutter ruhigen Schrittes auf Bäuerin Brigitte Merk zugeht, richtet sich auch der Nachwuchs auf und trottet hinterher. Denn allein bleiben will das Kälbchen nicht, es ist fixiert auf Elli. Und die findet es gerade unwiderstehlich, dass die Landwirtin an diesem Samstagvormittag Apfelstückchen hinhält. Wer kann dazu schon Nein sagen?
Das Kälblein bleibt meistens im Hintergrund, ist zurückhaltend – und fällt dennoch sofort auf. Denn es hat eine weiße Schopflocke auf der Stirn – und das zottelige Fell ist noch an weiteren Stellen im Gesicht und am Bauch weiß. Das Kalb ist das vorösterliche Ergebnis einer schwäbisch-schottischen Liaison auf dem Bauernhof in Glöttweng. Der schwäbische Teil ist der putzmuntere Bulle Benni.
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