Liebe, Glück und sonstige Katastrophen
In einer „Nacht voller Seligkeit“ überzeugen drei Sopranistinnen mit dem nostalgischen Flair aus Operetten-, Film- und Schlagermusik .
Man darf sich getrost von der Vorstellung so mancher Mund-zu-voll-Nehmer verabschieden, Operette & Co. habe etwas mit ausgestorben zu tun. Musikalische Bedeutsamkeit muss sich ja nicht zwangsweise aus megawattverstärkter Hardrock-Kultur definieren, mag sie auch noch so marktbeherrschend sein.
Drei Sopranistinnen, Brigitte Thoma, Anna-Maria Thoma und Barbara Buffy, brachten, zusammen mit Klavierbegleiter Matthias Hammerschmitt, beim sich zu Ende neigenden Musikalischen Frühling, einmal mehr eine Glückspillenmixtur aus leichtfüßiger Operettenwellness, ohrwurmhaltigen Film- und ewigkultigen Schlager-Oldies in die ehemalige Synagoge Ichenhausen. Eine „Hormonausschüttung im Frühling“ nannte es denn auch der Schirmherr des Vorzeigeobjektes „Musikalischer Frühling im schwäbischen Barockwinkel“, Landrat Hubert Hafner, beim abschließenden Empfang. Für Ichenhausens Bürgermeister Robert Strobel war es ein „Highlight, das die Herzen berührt“ und Sparkassenvorsitzender Walter Pache versprach, als langjähriger Sponsor, die Weiterführung finanzieller Förderung zur „Erhaltung und Verbesserung kultureller Lebensqualität im Landkreis“.
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