Lukas Glade wird ein Bubesheimer
Warum der 21-Jährige vom Bayernligisten TSV Schwaben Augsburg zum Bezirksligisten SC Bubesheim wechselt.
Es lässt immer aufhorchen, wenn ein junger, vielseitig begabter Fußballer aus freien Stücken zwei Spielebenen nach unten geht. Im konkreten Fall verlässt ein Stammspieler den Bayernligisten TSV Schwaben Augsburg. Sein dortiger sportlicher Leiter Jürgen Reitmeier hätte ihm sogar noch eine Spielklasse höher zugetraut. Und doch wird Lukas Glade künftig für den Bezirksliga-Tabellenzweiten SC Bubesheim spielen. Was bewegt den 21-Jährigen zu diesem Schritt?
Ein Junge aus der Region
Den Kontakt zum Bubesheimer Abteilungsleiter Karl Dirr pflegt Glade bereits seit geraumer Zeit. Er ist ja auch ein Junge aus der Region: Geboren in Krumbach, lebt Glade seit jeher in Ettenbeuren. Seine fußballerische Ausbildung genoss er beim FC Gundelfingen und beim SSV Ulm 1846, anschließend wechselte er ins Landesliga-Team des FV Illertissen und danach zum TSV Schwaben. Für den bestritt er in der soeben beendeten Herbstrunde 19 von 22 möglichen Spielen. Derzeit bastelt Glade daran, sein Abitur nachzuholen und da ist es aus seiner Perspektive „ein ziemlicher Aufwand, immer nach Augsburg zu fahren“. Mit dem früheren Bubesheimer Simon Hille und dem aktuellen SCB-Kicker Axel Schnell ist er befreundet. Und Glade hat auch „Lust auf die Bezirksliga“, wobei er hinzufügt: „Und darauf, dass wir so schnell wie möglich aufsteigen.“
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