Macht die Lehre wirklich Karriere?
Vertreter von Gymnasien, der Wirtschaft und Politiker diskutieren auf Initiative der IHK Schwaben in Leipheim, was konkret zu tun ist, um Abiturienten für eine Berufsausbildung zu gewinnen.
Schulpartnerschaften, P-Seminare oder Betriebsbesuche – die Gymnasien in den Landkreisen Günzburg und Neu-Ulm tun bereits viel, um ihre Schüler davon zu überzeugen, dass ein Studium nicht der einzige Weg zu einer steilen Karriere ist. Aber es könnte noch mehr passieren, so der Tenor eines Austausches im Rahmen eines Runden Tisches in Leipheim. Vertreter aus Politik, Wirtschaft und der Gymnasien diskutierten dabei auf Initiative der IHK Schwaben, wie man die Berufsorientierung an Gymnasien weiter verbessern könnte.
Viele Vertreter am Runden Tisch
Mit dabei waren unter anderem der Neu-Ulmer Landrat Thorsten Freudenberger, der stellvertretende Landrat Anton Gollmitzer für den Landkreis Günzburg, die Schulleiter der Gymnasien aus den beiden Landkreisen, Mitglieder des Vorstandes der IHK-Regionalversammlungen Günzburg und Neu-Ulm, Vertreter der beiden Bildungsregionen Günzburg und Neu-Ulm, sowie IHK-Regionalgeschäftsführer Oliver Stipar.
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