
Mäzene für ein lebendiges Günzburg

Günzburg Mit dem Abriss des ehemaligen Verwaltungsgebäudes der Firma Mengele im Februar dieses Jahres verschwand das letzte sichtbare Zeugnis einer einst starken Günzburger Industrie. Bleiben werden die Erinnerungen an Firmengründer Karl Mengele und seinen Sohn Alois, die über Jahrzehnte mit schwäbischer Zähigkeit dem Unternehmen den Stempel aufdrückten und sie zu Weltruf verhalfen.
Ihre Kraft schöpften beide aus einem bayerisch-schwäbischen Selbstbewusstsein. Alles, was sie anpackten, hatte einen Zug ins Große, Handfeste. Selbst die schwersten Aufgaben in ihrem Betrieb nahmen sie mühelos an und ließen ihre Innovationskräfte nie versiegen. Diese motivierte beide Unternehmer unablässig, das Renommee ihrer Heimatstadt aufzupolieren, die Vergangenheit der Stadt zu bewahren und mit ihrem Mäzenatentum für karitative Einrichtungen, Kultur, Sport und Festlichkeiten zu einem lebendigen Günzburg beizutragen.
In diese Schuhe ist Dieter, der Sohn von Alois Mengele, geschlüpft, der im Dezember 2009 die "Dieter Mengele Sozialstiftung" gründete (wir berichteten). Die Stiftung will Menschen in Not in Stadt und Landkreis schnell und unbürokratisch unterstützen.
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