Manche Sozialstation im Landkreis Günzburg ist an ihrem Limit angelangt
Plus Vertreter mehrerer Hospizvereine im Landkreis Günzburg zeigen im Gespräch mit dem CSU-Kreisvorsitzenden Alfred Sauter auf, wo sie der Schuh drückt.
Hospizvereine leisten verdienstvolle Arbeit. In der öffentlichen Wahrnehmung wird diese Arbeit aber vielfach auf die Sterbe- und Trauerbegleitung verengt. Doch die Hilfsangebote sind breiter gefächert. Das machten Vertreter des Raphael-Hospizvereins Günzburg, der Hospizinitiative Krumbach sowie des Kinder- und Jugendhospizes der Malteser bei einem Gespräch mit dem CSU-Kreisvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Alfred Sauter deutlich. Zugleich hatten sie die Möglichkeit darzulegen, wo sie der Schuh drückt.
Aufgrund der Altersstruktur wird die Zahl der Pflegebedürftigen und Schwerstkranken in den kommenden Jahren zunehmen. Und damit auch die Arbeit der Haupt- und Ehrenamtlichen in den verschiedenen Pflegeeinrichtungen beziehungsweise bei den Hospizvereinen. Vorsitzender des Raphael-Hospizvereins ist Peter Müller. Er erklärte, Pflegebedürftige und Sterbende seien früher in der Großfamilie betreut, Angehörige damit seelisch aufgefangen worden. Die heute überwiegenden Kleinfamilien könnten das meist nicht mehr leisten.
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