Mehr Geld für Mitarbeiter von Alko
IG Metall: Warum die Gewerkschaft noch Probleme mit einem Arbeitnehmervertreter hat
Für die Beschäftigten der Alko Gruppe ist das eine gute Nachricht: Das Unternehmen übernimmt nun doch die zu Anfang des Jahres in der Metallindustrie ausgehandelte Tariferhöhung von 3,4 Prozent. Ende vergangener Wochen haben der Vorstand von Alko und der Gesamtbetriebsrat eine entsprechende Einigung erzielt. Das teilte jetzt auf Nachfrage unserer Zeitung der Erste Bevollmächtigte der IG Metall Neu-Ulm-Günzburg, Günter Frey, mit. Damit ist aus Gewerkschaftssicht zumindest eine Baustelle im Unternehmen abgeräumt, eine andere noch nicht.
Dass die Entgelterhöhung von Alko nun übernommen wird, bedeutet für alle gewerblichen und kaufmännischen Angestellten eine Einmalzahlung in Höhe von 150 Euro im Mai – die Auszubildenden bekommen 55 Euro – sowie 3,4 Prozent mehr Lohn und Gehalt ab 1. August. Gewerkschafter Frey findet das Ergebnis „nicht schlecht für eine Firma, die nicht der Tarifbindung unterliegt“, obwohl er beim Thema Arbeitszeiten grundsätzlich noch Nachbesserungsbedarf sieht.
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