Mehr als 12000 Unterschriften gegen die Flutpolder
Gegner des Mammutprojekts bringen Umweltminister Marcel Huber ihre Bedenken vor.
Der Protest gegen die geplanten Flutpolder entlang der Donau – einer davon soll im Raum Leipheim entstehen – geht weiter. Mit einer Online-Petition haben die Flutpolder-Gegner rund 12300 Unterschriften gesammelt und nund der Landesregierung übergeben, sagte Gerd Mannes als Sprecher der Interessenvertretung „Kein Flutpolder Leipheim“. Empfangen worden sind die Vertreter der Gruppe und der Initiative „Rettet das Donauried“ von Umweltminister Marcel Huber (CSU). Den Termin hatte der Landtagsabgeordnete der Freien Wähler (FW) Johann Häusler vermittelt.
Auch mit Ministerpräsident Markus Söder konnten die Polder-Gegner am Rande ihrer Demonstration vor wenigen Tagen in Echlishausen über das umstrittene Vorhaben diskutieren. Sie forderten keinen Flutpolder zu bauen, sondern stattdessen entlang der gesamten Donau Stauräume und Rückhaltebecken zu errichten. In der Petition wird laut Mannes das Konzept der Flutpolder mit bis zu sieben Meter hohen Dämmen an der schwäbischen Donau zwischen Leipheim und Donauwörth abgelehnt.
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