Mildes Urteil nach schwerem Unfall
Eine 19-Jährige verursachte einen Zusammenstoß mit drei Schwerverletzten. Die Ursache lässt sich vor Gericht nicht klären. Unter den Folgen leiden alle Beteiligten.
Die Folgen waren schlimm: Am 1. Dezember vergangenen Jahres krachte eine 19-Jährige mit ihrem Audi auf der alten Staatsstraße 2025 nahezu frontal gegen einen Porsche. Der Fahrer, dessen 14 Jahre alte Tochter und die Unfallverursacherin wurden schwer verletzt. Nun musste sich die junge Frau für diese Kollision vor dem Günzburger Amtsgericht verantworten und kam glimpflich davon. Die Verhandlung bei Jugendrichterin Jessica Huk begann mit leichter Verzögerung. Einmal weil die elektronische Anzeigetafel vor dem Gerichtssaal nicht funktionierte. Und außerdem, weil die Angeklagte noch unter den Nachwirkungen des Unfallgeschehens litt.
Wie die GZ berichtet hatte, war die junge Frau damals mit ihrem Audi in Richtung Röfingen gefahren. In einer Rechtskurve kam sie auf die linke Straßenseite und krachte in einen entgegen kommenden Porsche. Beide Autos im Wert von mindestens 130 000 Euro hatten nur noch Schrottwert.
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