Mit dem Traktor in die Ukraine und zurück
Illertissen/Kiew/Bubesheim Insgesamt 4200 Kilometer haben zwei Fendt-Traktoren auf dem Weg von Illertissen nach Kiew (Ukraine) und wieder heim nach Schwaben zurückgelegt. Vor Kurzem kam das Fahrertrio zurück. In Bubesheim haben die dortigen Oldtimer-Traktoren-Freunde den Fahrern samt Fahrzeugen einen begeisterten Empfang bereitet. Auf dem Hof von Präsident Peter Häußler gab es eine Willkommensparty.
Nicht ganz einfach war es, die Gespanne zu lokalisieren. Aus "gewöhnlich gut unterrichteten Oldtimerkreisen" war nur bekannt, dass die Fahrzeuge zwischen 10 und 11 Uhr durch Bubesheim kommen sollten. Ab 10 Uhr waren auf dem Hof von Peter Häußler bereits einige Fahrzeuge vorgefahren. Sonja Häußler zog die Bayernflagge auf.
Der Empfangskonvoi von Fahrzeugen und Personen machte sich auf den Weg Richtung Günzburg. Man wollte die Gruppe weit vor dem Ort in Empfang nehmen. Doch dann tauchte die Frage auf, von woher die Fahrzeuge wohl kommen werden. "Zurück ans Ortsschild", hieß der Marschbefehl anschließend. Gleichzeitig wurde Anton Güntner mit seiner BMW R 60 als Späher "an die Front geschickt".
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