Moderne Hybridtechnik im Linienverkehr
Das Ichenhauser Busunternehmen Probst nimmt einen neuen Omnibus in Betrieb. Warum das Fahrzeug 40 Prozent weniger Treibstoff verbraucht als sein Vorgänger.
Die Bürgermeister der betroffenen Kommunen, Landrat Hubert Hafner und Staatssekretär Hans Reichhart überzeugten sich in Ichenhausen, was moderner Nahverkehr bedeutet: Der erste Hybrid-Niederflur-Gelenkzug ging für die Firma Probst Bus in Betrieb. Inhaber Franz E. Zenker zeigte die Vorzüge der neuen Technologie auf. 40 Prozent weniger Treibstoff soll der Hybridbus mit Euro 6c-Norm im Vergleich zum Vorgängermodell der Euro 1-Norm verbrauchen.
Zenker beschäftigte sich intensiv mit Elektromobilität. „Ich kam zu dem Entschluss, dass diese Art des Antriebes die derzeit sinnvollste im Überland-Linienverkehr ist.“
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