Mord und Totschlag im Offinger Klaiberhaus
„Vom Krumbacher Hammermord bis zum Vierfachmord von Eislingen“: Gerichtmediziner und Gerichtspsychiater Dr. Frank J. Reuther gibt Einblicke in seinen Berufsalltag.
Der Titel des Vortrags soll schon ein bisschen reißerisch gewählt sein, erklärt Dr. Frank J. Reuter. „Vom Krumbacher Hammermord bis zum Vierfachmord von Eislingen“, lautet er und seine Wirkung hat er nicht verfehlt. Gut 80 Besucher sind im Rahmen einer Vortragsreihe der CSU Offingen ins Klaiberhaus gekommen.
Reuther ist in Sachsen geboren und im Erzgebirge aufgewachsen, hat in Leipzig und Erfurt Medizin studiert und lebt in Offingen. 1999 kam er zur Gerichtsmedizin nach Ulm, wechselte 2007 zum Bezirkskrankenhaus Günzburg in die Psychiatrie und die forensische Psychiatrie, kehrte 2013 wieder nach Ulm zurück und ist am Bundeswehrkrankenhaus heute stellvertretender Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie. Auf der gerichtlichen Schiene sei er geblieben, erzählt der Facharzt für Rechtsmedizin, für Psychiatrie und Psychotherapie und für forensische Psychiatrie, der in Offingen gleichzeitig Vorsitzender des CSU-Ortsverbands ist.
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