
Sakrale Erotik

Vokal-Ensemble Hochwang bringt den Musikalischen Frühling in Liebesliederstimmung
Mehr als 3000 Jahre ist es alt, gehört zu den außergewöhnlichsten Dichtungen der Liebesliederliteratur, das Hohe Lied Salomos. Das hebräische Original bezeichnet es als „allerschönstes Lied“, die lateinische Übersetzung lautet „Canticum canticorum“ (Gesang der Gesänge), Martin Luther schließlich gab ihm den deutschen Titel „Hoheslied“.
Es geht um in Poesie gefasste Schönheit, um Liebesträume und Liebessehnsucht, um die ewig neue Hingabe zwischen Mann und Frau, die niemals alt werden kann, und die sogar zum literarisch unkonventionellsten Bestandteil des Alten Testamentes wurde. Wie und warum aber kommen Liebesgedichte in die Bibel? Werden sie als allegorische Auslegung der Beziehung Gott und auserwähltes Volk, oder Jesus und Kirche gedeutet? Die ersehnte und besungene „Geliebte“, könnte sie vielleicht Maria, die Himmelskönigin sein?
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