Motorradfahrer schwebt in Lebensgefahr
Lebensgefährliche Verletzungen hat sich ein 17-jähriger Fahrschüler am späten Samstagvormittag bei einem Unfall auf der Autobahn zwischen Günzburg und Limbach zugezogen.
Nach Angaben der Polizei war er mit einem Fahrschulmotorrad auf der rechten Fahrspur der Autobahn in Richtung München unterwegs. Ein nachfolgender 51-jähriger Renault-Fahrer fuhr aus noch nicht restlos geklärten Umständen auf das Motorrad auf.
Der junge Motorradfahrer stürzte zu Boden und schlitterte mehrere Meter über die Fahrbahn. Außerdem prallte er mehrmals mit dem Kopf gegen die Befestigungsträger der Schutzplanken, wobei er sich schwerste Kopfverletzungen sowie starke Verletzungen im Brustbereich zuzog. Schließlich kam der Fahrschüler am Fahrbahnrand neben der rechten Schutzplanke zum Liegen. Der Fahrschullehrer hielt etwa 100 Meter weiter am Standstreifen an. Aufgrund unterschiedlicher Angaben des Renault-Fahrers und des Fahrlehrers ist der genaue Unfallablauf noch nicht eindeutig geklärt. Die an der Unfallstelle angetroffenen Zeugen konnten im ersten Moment ebenfalls keine Angaben zum Sachverhalt machen. Ein Unfallgutachter wurde in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Memmingen hinzugezogen.
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