Motorsportplatz: Das sagen die von den Grünen Kritisierten
Plus Das Landratsamt hatte Burgau aufgefordert, das gemeindliche Einvernehmen zu erteilen. Eine Entscheidung bedeute das aber nicht, betont die Behörde. Bürger machen sich indes Sorgen.
Die Kritik der Grünen am geplanten Motorsportplatz am Burgauer Bahnhof (wir berichteten) hat auf der Facebookseite unserer Zeitung viel Unverständnis hervorgerufen – nur wenige, die dort kommentieren, schließen sich der Haltung der Partei an. Der Vorsitzende des Motorsportclubs AMC Burgau, der den Platz künftig betreiben wird, will sich zwar nicht weiter dazu äußern. Doch Bernhard Schnell betont, dass „immissionsrechtlich alles gemacht ist“.
Schon bevor der Antrag gestellt wurde, habe man Lärmmessungen machen lassen – um sicherzugehen, dass es eben nicht zu laut wird, wovon die Grünen aber ausgehen. Zudem werde nur zu zehn Prozent der Nutzungszeiten Motorsport stattfinden, ansonsten werde der Platz ausschließlich für Fahrsicherheitstrainings gebraucht. Und abgesehen davon: Es handele sich nun einmal um ein Industriegebiet, und eine Ausgleichsfläche – die Grünen hatten auch das Versiegeln von Flächen moniert – sei bereits in Absprache mit dem Naturschutz geschaffen.
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