Georg Egger stürzt beim Heimrennen in Obergessertshausen
Plus Das Cross-Country-Rennen wird für alle Profis zur Frage der Einstellung. Die Sieger kommen aus Dänemark. Als Gewinner dürfen sich aber auch andere fühlen.
Nach einer elenden Plackerei über weit mehr als eine Stunde hatte Georg Egger den angepeilten Platz unter den besten zehn Fahrern bereits in Sichtweite. Plötzlich, in der letzten Runde des Mountainbike-Bundesligarennens in Obergessertshausen, passierte es: Nach einem Fahrfehler geriet der Lokalmatador in einem ungünstigen Winkel auf ein Steinfeld im Wald, rutschte weg und stürzte.
Cut am Auge wird genäht
Von der Schaltung seines Sportgeräts platzte sofort ein Stück ab; an ein Weiterfahren war nicht zu denken. Und weil es ihn eben direkt auf die Steine legte, trug Egger auch noch eine blutende Verletzung oberhalb des Auges davon. Der Cut wurde anschließend im Krankenhaus in Krumbach genäht. Am Abend dieses 21. März 2021 konnte Egger schon wieder sagen: „Im Endeffekt hat das Rennen Spaß gemacht.“
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