Aus dem geplagten Leben eines Pädagogen
D’ Lehrer nehmen sich bei ihrem neuen Programm das Kultusministerium vor. Publikum ist begeistert
Das Motto „Brauchst ned neidisch sei“ stand gleichsam als Provokation im Mittelpunkt der Präsentation des neuen Programms der Günzburger Band „d’ Lehrer“ am Freitagabend auf der Dilldapper Bühne Ichenhausen. Bildhafte Episoden zeichnete „Oberlehrer“ Raimund Gensbaur aus dem geplagten Leben eines Lehrers in Wort und Gesang. Doch am Schluss des rund zweistündigen Programms kam Frontmann und Gitarrist Gensbaur vom Maria Ward-Gymnasium Günzburg, musikalisch begleitet von Hedi Gensbaur von der Volksschule Reisensburg am Bass und Andreas Pielmeier von der Maria Ward-Realschule Günzburg an den Drums, zu einer positiven Bilanz des Lehrerlebens.
Das ausverkaufte Konzert lässt den Schluss zu, dass das Vorgängerprogramm „fauler Sack“ Eindruck hinterlassen hat und die Band echte Fans gewinnen konnte. Mit satirischen und ironischen Texten und Songs verrät der Alleinunterhalter eigene Erfahrungen und lässt Einblicke in das Innenleben eines Lehrers zu. Hinter der Ironie steckt viel Wahrheit, und viele Aspekte des Schullebens geben Anlass zum Philosophieren. Jedem Lied liegt ein Thema zugrunde, das vorweg aufbereitet wird, denn auch der Nichtlehrer soll verstehen.
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