Musik von Hand gemacht
Die Reisensburger feiern mit einem großen Konzert ihr 25. Bestehen. Am Ende werden sie mit einer Überraschung belohnt
Schon der Einmarsch der 35 Musiker auf die Bühne der Reisensburger Herrenwaldhalle wurde von den Gästen mit einem gewaltigen Applaus begleitet. Gleich einer Fanfare, feierlich und ehrwürdig dem Anlass des 25. Jubiläums gebührend, leitete das Eröffnungsstück „Centuria“ des Komponisten James Swearingen am Samstag den Beginn des Konzertes ein.
„Es ist wirklich Musik von Hand gemacht“, ging Vorsitzender Wolfgang Hödl auf die Ursprünge des Musikvereins ein. „So eine große Gemeinde, und keine eigene Kapelle“, hatten sich bis Ende der 80er Jahre viele Reisensburger gesagt. Hödl erinnerte daran, wie Andreas Fink und Hans Briegel den Wunsch der Bürger zum Anlass nahmen, sich im Dorf sozusagen als Geburtshelfer auf den Weg zu machen, um passive Mitglieder und aktive Musiker zu suchen: „Die Musiker haben uns zu dem gemacht, was wir heute sind.“ Nicht wegzudenken sei dabei der Fanclub mit seinen Mitgliedern aus Reisensburg und Riedhausen.
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