Mutterkonzern ist mit Tochterfirma zufrieden
Polytec Tooling gehört zu einem eigentümergeführten Konzern mit Hauptsitz in Österreich. Warum er sich jetzt in ruhigeren Bahnen befindet
„Es läuft gut. Wir sind voll ausgelastet und genießen das Vertrauen unseres Mutterkonzerns“, sagt Werkleiter Stefan Lewald von der Polytec Tooling GmbH & Co. KG stolz. Der Stolz ist durchaus berechtigt. Seit rund eineinhalb Jahren gehört das vorher unter der Bezeichnung AdMould firmierende Unternehmen zur weltweit aktiven Polytec Group, einem österreichischen Entwickler und Hersteller von hochwertigen Kunststoffteilen mit 25 Produktionsstandorten in Europa und China, über 4200 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 625 Millionen Euro.
Es wundert nicht, dass Lewald lieber von der Zukunft als von der Vergangenheit spricht. Sie sei trotzdem kurz angedeutet: Begonnen hat alles im Jahre 1960, als die Fensterfabrik Vögele auf dem Gelände an der Edelstetter Straße eine Werkhalle errichtete. Die folgenden Jahrzehnte waren gekennzeichnet durch mehrfache Besitzerwechsel. Inhaber des Areals wurden die Krumbacher Firma Faist, danach AkSys mit Sitz in Worms und schließlich die Geiger Automotive in Ziemetshausen. Eines blieb aber gleich: Das Unternehmen war immer im Werkzeugbau tätig und fertigt in der Hauptsache hochtechnische Formen für Spritzgusserzeugnisse aus Kunststoff für den Automobilbau.
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