Nach Raub auf Günzburger Volksfest: Ein Lob für Sicherheitsdienst und Polizei
Es mag sein, dass ein Abend nicht immer so nett endet, wie er angefangen hat. Das gilt vor allem dann, wenn Unmengen Alkohol im Spiel sind. Die einen werden lustig, die anderen still. Die unangenehmste Gruppe setzt sich aus denjenigen zusammen, die aggressiv werden. Das mag oft nur peinlich oder lästig sein. Im Falle des Volksfests in Günzburg war es schlichtweg kriminell.
Was wir hier gesehen haben, war die hässliche Fratze eines Festes, das Familien gerne besuchen, weil es ihnen Spaß macht, sich vom Alltag etwas abzulenken. Es ist ein sommerlicher Farbtupfer in Günzburg, auf den die 21000-Einwohner-Stadt stolz ist. Eine geschlossene Veranstaltung kann man daraus nicht machen. Und deshalb ist es auch nicht möglich, sich seine Gäste auszusuchen.
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