Nach den Querelen: Wieder mehr Zuversicht für BRK im Landkreis
Plus Beim Roten Kreuz im Landkreis Günzburg gibt es viele Probleme. Auch wenn der neue Chef zunächst nur vorübergehend da ist: Der Bezirksverband bewertet die Lage deutlich positiver als zuletzt. Beim Ehrenamt gab es indes einen Vorfall mit der Polizei.
Für die Arbeit von Mathias Wenzel hatte der Geschäftsführer des BRK-Bezirksverbands, Karl Kilburger, sehr kritische Worte gefunden. Vor allem der Umgang des Günzburger Kreisgeschäftsführers mit Mitarbeitern gefiel ihm nicht, Wenzel sei auch nicht sein Wunschkandidat für den Posten gewesen. Relativ kurz, nachdem die Aussagen in unserer Zeitung erschienen waren, kündigte Wenzel seinen Rückzug an. Als Grund nannte er vor allem den fehlenden Rückhalt vom Bezirksverband – und dass man dort offenbar kein Interesse daran habe, dass die Versäumnisse beim BRK-Kreisverband aufgearbeitet werden.
Nun ist Wenzel nach nur einem knappen halben Jahr im Amt weg, mit Daniel Freuding – bis vor Kurzem Chef der Bergwacht Bayern – ein Interimsgeschäftsführer eingesetzt, und Kilburger ist beim Telefonat mit unserer Redaktion wie ausgewechselt. Er formuliert vorsichtiger, die Lage beim Kreisverband sieht er nicht mehr „so dramatisch“. Seine Stimmung habe sich diesbezüglich sehr verbessert, nachdem er sich zeitweise „tierisch geärgert“ habe, was die Situation in Günzburg angeht. Kilburger nennt Freuding eine „sehr gute Wahl“.
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