Nach elf Jahren schließt das Blumengeschäft Ginkgo in Günzburg
Plus Die Inhaberinnen geben ihr Floristikgeschäft in Günzburg in Kürze auf. Die Corona-Krise ist nicht der Auslöser, bestärkt die Frauen aber in ihrem Entschluss.
Jahrelang haben die beiden Vollblut-Floristinnen Ruth Schwendner und Kathrin Baumeister ihr Herzblut und ihre ganze Kraft in ihr eigenes Geschäft gesteckt. Seit September 2009 können die Kunden von „Ginkgo – Blumen & Geschenke“ in der Augsburger Straße 49 in Günzburg farbenfrohe Blumensträuße, liebevolle Dekorationen und vieles mehr kaufen. Doch in wenigen Tagen ist damit Schluss. Was hinter dem lang gereiften Entschluss steckt und wie schwierig die Floristikbranche ist, darüber hat unsere Redaktion mit den beiden Frauen gesprochen.
Eine Woche ist es nur noch, dann ist der Traum, den Schwendner und Baumeister elf Jahre lang gelebt haben, vorbei. Die Türen in ihrem eigenen Floristikladen werden dann, am Freitag, 29. August, für immer geschlossen. Bis dahin ist der Räumungsverkauf in vollem Gang. Die beiden Inhaberinnen erinnern sich zwar gerne an die vergangenen Jahre zurück, doch die Herausforderungen wurden zu groß. „Der Ginkgo steht für Ausdauer und Langlebigkeit. Das wollten wir auch sein, aber ganz so zäh sind wir dann doch nicht“, sagt Schwendner.
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