Neubau von Hochbehälter
Wasserversorgung in Scheppach gesichert
Die Wasserversorgung von Scheppach funktioniert. Zukunftssicher aber ist sie nicht. Deshalb wird die Gemeinde einen neuen Trinkwasserhochbehälter bauen. Die Kosten sind mit etwa 1,5 Millionen Euro veranschlagt. Einzelheiten erläuterte Ulrich Pühler vom Ulmer Planungsbüro Wassermüller im Gemeinderat. Der bisherige Hochbehälter am Schleifweg in Scheppach hat ein Fassungsvermögen von 400 Kubikmetern. 200 Kubikmeter müssen für den Fall eines Brandes vorgehalten werden, die restlichen 200 können in Zukunft eine sichere Wasserversorgung der gut 2000 Einwohner von Scheppach nicht gewährleisten. „Obwohl wir auch Wasser aus Jettingen liefern können“, wie Bürgermeister Hans Reichhart erklärte.
Deshalb soll am Standort des bisherigen Hochbehälters am Schleifweg ein Neubau erstellt werden. Eine Sanierung der alten und maroden Anlage sei nicht lohnend, versicherte Pühler. Die zusätzlich notwendigen 543 Quadratmeter für den Neubau konnte die Gemeinde erwerben, Reichhart dankte dem Grundstückseigner für sein Entgegenkommen. Denn so kann am bisherigen Standort, ohne größeren Aufwand, auf die vorhandene Infrastruktur mit Zu- und Ableitungen zurückgegriffen werden.
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