Neue Bahnstrecke: Landrat und Gemeinden im Kreis Günzburg stellen Forderungen
Plus Bei einem Runden Tisch haben der Landrat, der Günzburger OB, Bürgermeister und Vertreter der Kreistagsfraktionen eine Resolution zur geplanten neuen Schnellfahrstrecke entworfen.
Es ist wie so oft: Es gibt Vorteile und Nachteile. Das gilt auch für die neue Schnellbahntrasse, die die Bahn zwischen Ulm und Augsburg bauen will. Das Projekt war am Freitag Thema eines nichtöffentlichen Runden Tisches, zu dem Landrat Hans Reichhart (CSU) die (Ober-)Bürgermeister der betroffenen Städte und Gemeinden aus dem nördlichen Landkreis sowie Vertreter der Kreistagsfraktionen eingeladen hatte. Im Entwurf einer gemeinsamen Resolution wird der Bau der Trasse grundsätzlich befürwortet, zugleich werden aber Forderungen erhoben.
Der Bau der Strecke, die die Fahrt von Ulm nach Augsburg von meist 45 auf 26 Minuten verkürzen soll, sei von nationalem und regionalem Interesse, heißt es im Entwurf der Resolution. Sie sei auch im Interesse des Landkreises, falls verschiedene Vorgaben „zwingend“ umgesetzt würden. Im Gespräch mit unserer Zeitung erläuterte der Landrat nach dem Runden Tisch die wichtigsten Punkte.
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