Neuer Bürgermeister ist Stimmenkönig in Jettingen-Scheppach
Plus Die CSU trifft es doppelt hart bei der Ratswahl, die Grünen holen aus dem Stand zwei Sitze, auch die Jungbürger müssen bluten - und die Freien jubilieren.
Unterschiedlicher könnten die Gefühlswelten nicht sein. Riesige Enttäuschung bei CSU und Jungbürgern, die pure Freude bei Freien Wählern und Grünen. So lassen sich in aller Kürze die Reaktionen auf das Ergebnis der Gemeinderatswahl in Jettingen-Scheppach zusammenfassen.
Die CSU musste bei der Wahl zwei bittere Pillen schlucken. Erstmals seit 50 Jahren stellt sie nicht mehr den Bürgermeister. „Das hat uns schmerzlich getroffen“, räumt Ortsvorsitzender Hermann Högel ein. Hinzu kommt der Verlust eines Mandats bei der Ratswahl. Ein kleiner Trost: Mit nun acht Sitzen sei die CSU noch immer stärkste Fraktion. Als Zeichen der Anerkennung für „eine erfolgreiche Arbeit“ wertet er den Umstand, dass alle amtierenden CSU-Räte, die erneut kandidiert hatten, wiedergewählt wurden. „Aus allen Wolken gefallen“ ist der CSU-Vorsitzende angesichts des Wahlergebnisses in Scheppach. Der zweitgrößte Ortsteils ist nur noch mit zwei Ratsmitgliedern vertreten.
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