Neues Angebot im Therapiezentrum
Wie den Patienten in der Burgauer Klinik geholfen wird
Aus dem Therapiezentrum Burgau gibt es Neuigkeiten. Seit wenigen Tagen hat die Kinderambulanz eine Kletterwand als therapeutisches Übungsgerät. Sie bietet den Therapeuten viele Möglichkeiten, mit den Kindern an ihren Schwächen zu arbeiten. Neben allen motorischen Fähigkeiten wie Kraft, Ausdauer, Koordination und Geschicklichkeit wird besonders auch die Konzentrationsfähigkeit geschult. Das stärke das Selbstbewusstsein des Kindes und mache es fit für die Anforderungen in Schule und Alltag. Physiotherapeut Harry Franke habe sich zum „Kinder-Bobath-Therapeuten“ weitergebildet und sei selbst Übungsleiter für den Klettersport beim Deutschen Alpenverein in Günzburg. Der Einsatz einer Kletterwand in der Physiotherapie sei in Praxen und Kliniken nicht alltäglich, heißt es in der Mitteilung des Therapiezentrums. Umso größer ist die Freude, dass sie, die einen Wert von fast 5000 Euro hat, durch viele Spenden finanziert werden konnte.
In der Ambulanz für die Erwachsenen sind neue Behandlungsräume geschaffen worden. Ab dem 1. Februar 2019 werde das Team weiter verstärkt, um den Patienten zusätzliche Termine im Fachbereich Physiotherapie anzubieten. Sie erhielten Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie aus einer Hand, einzeln oder aufeinander abgestimmt. Mit einem untereinander vernetzten Team gebe es Therapien aus verschiedenen Fachbereichen. Durch den langjährig erfahrenen Osteopathen und Heilpraktiker Josef Zink würden auch osteopathische Behandlungen als Privatleistung angeboten, heißt es weiter. (zg)
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