Noch nie war Daumendrücken für Günzburg so wichtig
Der Traum von Platz sechs in der Bundesliga lebt immer noch. Was die Günzburger A-Jugendhandballer selbst dazu beitragen müssen.
Zuschauerfreundlich geht anders, aber die Vielzahl der Handballspiele in der Rebayhalle lässt manchmal keine Alternativen. Am Sonntag, 31. März, um 13 Uhr erfolgt der Anwurf zum Bundesliga-Heimspiel der Günzburger A-Jugend gegen den SV Zweibrücken. Für beide Kontrahenten geht es vor allem darum, den sechsten Platz in der Abschluss-Rangliste zu ergattern. Der zementiert die Startberechtigung für eine weitere Saison in der Eliteklasse ohne Wenn und Aber und vor allem ohne den andernfalls nötigen Qualifikations-Marathon.
Zweibrücken: Erst super, dann chronisch erfolglos
Die Gäste waren in der Vorrunde mit fantastischem Tempohandball die Überraschungsmannschaft und hatten sich gegen alle Expertenprognosen im oberen Tabellendrittel festgesetzt. Das Hinspiel werden auch die VfL-Spieler so schnell nicht vergessen, kamen sie doch bei der weitesten Fahrt der Runde trotz einer hohen Anfangsführung mit 23:32 unter die Räder des Rheinland-Pfalz-ICE. Doch das ist Geschichte. In Zweibrücken schlug das Verletzungspech erbarmungslos zu. Urplötzlich war der stets seidene Erfolgsfaden gerissen. Anfang Dezember gelang der bislang letzte Erfolg. Seither hagelt es Niederlagen. 0:12 Punkte lautet die ernüchternde Bilanz. Der sicher geglaubte Klassenerhalt ist wieder in echter Gefahr, allerdings könnten die bis Anfang Dezember errungenen 18 Pluspunkte am Ende auch genügen.
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