Noch sind es nur Visionen
An der Hauptstraße in Jettingen-Scheppach soll sich einiges verändern
An ihren Rändern ist die Gemeinde Jettingen-Scheppach stetig gewachsen. In den Ortskernen, vor allem in Jettingen, liegen derweil zahlreiche Flächen brach. Das soll sich, wie bereits berichtet, in naher Zukunft ändern. Die Weichen dafür hat der Marktgemeinderat jetzt gestellt.
Zwischen der Hauptstraße und der Krankenhausstraße in Jettingen stehen die Gebäude des früheren Möbelhauses Erdt. In einem kleineren Teil dieser Gebäude ist seit 2001 ein Edeka-Markt untergebracht. Er soll vermutlich Mitte 2017 erweitert werden – von knapp 1400 auf etwa 1800 Quadratmeter Verkaufsfläche. Der Projektentwickler hatte zuvor von 1681 Quadratmetern gesprochen. Für den Um- und Ausbau des Supermarktes ist eine angrenzende Halle des ehemaligen Möbelhauses vorgesehen. Der Rest der alten Immobilien von Erdt soll abgerissen werden. Denkbar wäre, so sagte Bürgermeister Hans Reichhart am Dienstagabend im Gemeinderat, auf den mit dem Abriss frei werdenden Flächen ein Ärztehaus zu bauen: „Das wäre ein wünschenswerter Magnet und ein starkes Plus für die Gemeinde“. Viel mehr als eine Vision ist das momentan aber nicht.
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