
Freie Unabhängige Wähler fordern mehr Demokratie

Sie stellen in Jettingen-Scheppach zwar keinen eigenen Bürgermeisterkandidaten, wollen aber wieder sechs Sitze im Marktgemeinderat erreichen. Dafür haben sie ein umfangreiches Wahlprogramm aufgestellt
Jettingen-Scheppach Die Freien Unabhängigen Wähler (FUW) Jettingen-Scheppach stellen keinen eigenen Bürgermeisterkandidaten auf, das wurde auf der Nominierungsversammlung einvernehmlich festgelegt. Sie hoffen jedoch, dass ihnen die Bürger wieder für mindestens sechs Gemeinderatssitze das Vertrauen schenken. Die 20 Kandidaten treten vor allem für eine echte Demokratie mit mehr transparenter Politik in der Marktgemeinde an.
Die FUW, betonte Vorsitzender Christoph Böhm, sei die einzige politische Alternative in der Marktgemeinde, da man CSU und Jungbürger keinesfalls als konkurrierende Listen ansehen könne. Mit der Mehrheit dieser beider Fraktionen konnte der Bürgermeister Projekte wie den Neubau der Wasserversorgung oder die Kanalisation in der Bahnhofstraße verzögern. Hans-Georg Miehle kommt zum Ergebnis, dass im Marktgemeinderat eine echte Demokratie fehle. Ja, sagte er, man habe sogar das Gefühl, dass man durch die Mehrheit der anderen mundtot gemacht werde.
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