Nornheimer sammelt über 1600 alte Ansichtskarten von Günzburg
Plus Der Nornheimer Gerhard Grießmayr sammelt seit drei Jahrzehnten alte Ansichtskarten von Günzburg. Manche der 1600 Karten sind mehr als 100 Jahre alt – und recht ungewöhnlich.
Da ist die Frauenkirche zu sehen, das Schloss und auch das Untere Tor. Und darüber? Da fliegen ein Mann und eine Frau an einem Regenschirm hängend über die Donaustadt. Mary Poppins lässt grüßen. Der Nornheimer Gerhard Grießmayr sammelt seit drei Jahrzehnten alte Ansichtskarten von Günzburg. Manche der 1600 Karten sind mehr als 100 Jahre alt – und recht ungewöhnlich.
Aus dem Korb, den Frau Poppins in der Hand hält, lachen drei fröhliche Kindergesichter heraus. Die Menschen waren vor mehr als 100 Jahren jedenfalls recht kreativ, wenn es um das Gestalten von Ansichtskarten ging. Eine andere zeigt ebenfalls die Silhouette von Günzburg, diesmal umrahmt von Muscheln. Nein, die Stadt liegt nicht irgendwo am Mittelmeer oder gar in der Südsee, sondern in Bayerisch-Schwaben. Und dass, wie auf der nächsten Karte zu sehen ist, daneben auf der Donau die großen Segelschiffe verkehren, das ist dann doch ein bisschen übertrieben. Eines aber haben die Ansichtskarten gemeinsam: den „Gruß aus Günzburg a. d. Donau“ – oder ähnlich.
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