Norwegen: Ein Land für alle Fälle
Die bislang aufwendigste Leserreise der Günzburger Zeitung führte nach Norwegen. Zwei ständige Begleiter dort sind Wasser und Berge. Eindrücke einer Bustour.
Der junge Mann sitzt – sagen wir – gediegen gelangweilt auf einem erhöhten Drehstuhl. Die Schuhe hat er ausgezogen, damit er seine Beine langstrecken und irgendwo auf dem großen Instrumentenbrett an der Frontseite der Schiffsbrücke ablegen kann. Mit den anderen beiden Crewmitgliedern hält er ein Schwätzchen. Ein Bildschirm bestätigt ihm, dass er innerhalb des Korridors fährt, der vorgesehen ist.
Auch diese 90-minütige Rundfahrt wird den geplanten Verlauf nehmen. Wie hunderte davor und danach in der abgelaufenen Saison. Eisberge sind nicht zu erwarten. Und das sagenhafte Seeungeheuer Nessie hat ihren schottischen See bei Inverness auch nicht verlassen, um in Norwegen im Geirangerfjord unvermittelt aufzutauchen. Das einem Plesiosaurier ähnelnde Urwesen ist auch übehaupt nicht nötig. Schließlich können die Gäste des Ausflugsschiffes ihre Augen kaum von den Bergen mit ihren Wasserfällen lösen, von denen sie fortwährend begleitet werden.
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