Oben ohne ist bei Landwirten ein großes Thema
Höhepunkt der Versammlung war die Präsentation hornloser Tiere
Mit einer durchwachsenen Bilanz zu Zucht und Vermarktung hat der Vize-Verbandsvorsitzende Andreas Böhm die Mitgliederversammlung des Fleckviehzuchtverbandes und des Milcherzeugerringes Wertingen für die Landkreise Günzburg und Neu-Ulm eröffnet. Die Vermarktungshemmnisse wegen Blauzunge und der Einbruch im Zuchtviehexport haben sich negativ auf das Jahresergebnis ausgewirkt. Böhm befürwortete die Demos von „Land schafft Verbindung“, die Verständnis für die Sorgen der Landwirte und ihre Forderungen nach praxisgerechteren Lösungen zur Düngeverordnung erreichen wollen.
Laut Zuchtleiter Friedrich Wiedenmann ist der Herdbuchkuhbestand mit etwa 53 000 Kühen in 877 Betrieben leicht rückläufig. Im Landkreis sei 2019 bei den 113 Fleckvieh-Herdbuchbetrieben (drei weniger als im Vorjahr) mit 7220 Kühen (92 weniger als im Vorjahr) ein Leistungsniveau von 7979 Kilo pro Kuh und Jahr erreicht worden. Mit steigender Herdenleistung und zunehmender Herdengröße verbessern sich laut Wiedenmann die Kriterien für Fruchtbarkeit, Gesundheit und die Lebensleistung.
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