An der Donau bei Offingen sind neue Lebensräume entstanden
Plus Beim Kraftwerk in Offingen hat die LEW Wasserkraft einen Damm auf einer Länge von 500 Metern ökologisch saniert. Was mit dem Pilotprojekt erreicht wurde.
Unterschiedlicher könnten die beiden Uferbereiche der Donau vor der Offinger Staustufe nicht sein: Während flussabwärts an der rechten Seite kahle Betonmauern aus dem Wasser ragen, sind auf der gegenüberliegenden Seite, auf der der Donau-Radweg verläuft, naturnahe Uferstrukturen entstanden: wertvolle neue Lebensräume für Tiere und Pflanzen. Dort herrscht Leben, angefangen vom Quaken der Frösche über die zahlreichen Wasservögel, die sich dort tummeln, bis hin zu den kleinen Fischen, die im flachen Wasser umherwuseln. Dahinter steckt ein besonderes Projekt.
„INADAR“, so lautet die Bezeichnung dieses Pilotprojekts der LEW Wasserkraft und steht für „innovative approach for dam restoration“. Auf Deutsch heißt das: Innovativer Ansatz der Damm-Wiederherstellung. Ziel war es, mit dem Kraftwerkseigentümer Obere Donau Kraftwerke AG (ODK) und weiteren Projektpartnern zum einen den Hochwasserschutz zu verbessern und zum anderen dabei gleichzeitig die Flusslandschaft ökologisch aufzuwerten. Auf einer Länge von jeweils 500 Metern wurden sowohl bei der Staustufe in Offingen als auch an einem weiteren Standort bei Oberelchingen sogenannte Öko-Bermen errichtet.
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