Offingen träumt von einer Treppe in die Donau
Offingen zeigt großes Interesse an einem naturnahen Zugang zum Fluss. Dafür könnte es Fördermittel geben. Was der Marktgemeinde dabei wichtig ist.
Seit mehr als zehn Jahren versucht der Markt Offingen mit einer Beteiligung am Naturschutzgroßprojekt „Schwäbischer Donauwald“ naturnahe Zugänge zur Donau zu erreichen. Um eine Lösung zu finden, war nach Gesprächen mit Ralf Klocke, zuständig bei den Bayerischen Elektrizitätswerken für Ökoprojekte, die Erstellung eines Modulplans beschlossen worden. Sollte ein Förderprogramm kommen und sollten Fördergelder bereitgestellt werden, hätte der Markt damit bereits ein Konzept vorliegen.
Ein Modulplan mit verschiedenen Maßnahmen für eine ökologische Gestaltung auf Kostenschätzungsebene liegt inzwischen vor. Ralf Klocke erläuterte in der jüngsten Sitzung des Offinger Marktgemeinderats, wie diese mit der BEW als Projektträger, in einem Kooperationsprojekt mit anderen Kommunen realisiert werden könnten. Bei einer Leader-Förderung in Höhe von 60 Prozent und einem zehnprozentigen Eigenanteil der BEW aus Mitteln des LEW-Stromprodukts „Strom Aqua Natur“ verbliebe dem Markt Offingen ein Anteil von 30 Prozent.
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