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Günzburg
05.04.2019

Organspende: Ein Film, der zu Herzen geht

Über das Thema Organspende informierte die AOK bei einem Film- und Diskussionsabend im Günzburger Kino. Das Foto zeigt von links Moderatorin Elke Warnecke, Joachim Töpelt von der Selbsthilfegruppe Dialyse und Transplantierte Günzburg, den Klinikarzt Dr. Carsten Einfeld, die Gymnasiastin Marie Kugler und AOK-Vertreter Gerhard Kranz.
Foto: Greta Kaiser

Die AOK zeigt den Film „Die Lebenden reparieren“ und diskutiert über das Thema Organspende. Dabei kommt auch ein Betroffener zu Wort.

Der Film ist bewegend. Und in vielen Sequenzen geht er buchstäblich zu Herzen. „Die Lebenden reparieren“ heißt der französische Streifen – es geht um das schwierige und aktuell in Politik und Gesellschaft kontrovers diskutierte Thema Organspende. Nicht nur in dem aufwendig inszenierten und beeindruckenden Spielfilm, auch bei der anschließenden Diskussionsrunde des Publikums mit Experten wurde deutlich, wie komplex das Thema ist. Eingeladen zu der Veranstaltung am Mittwochabend im Günzburger Kino hatte die AOK-Direktion. Der Schlussappell an die Bürgerinnen und Bürger: „Informieren Sie sich und entscheiden Sie sich - dafür oder dagegen. Entscheidend aber ist die Entscheidung“.

Der Inhalt des Films in Kürze: Der 17-jährige Simon ist mit zwei Freunden beim Surfen am Meer. Auf der Heimfahrt verunglücken sie mit dem Auto. Die Ärzte können bei Simon nur noch den Hirntod feststellen. Die Eltern stehen vor der Frage: Geben wir unser Kind als Organspender frei? Auf der anderen Seite steht die alleinerziehende Mutter zweier Söhne. Sie ist unheilbar herzkrank. Nur ein Spenderorgan kann sie vor dem Tod bewahren. Letztlich ist es das Herz von Simon, das ihr ein neues Leben schenkt.

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