Jugendsozialarbeiterin soll bleiben
Ichenhausen hat den Vertrag für Jasmin Mailänder verlängert
Zwei Jahre ist sie schon da, ein weiteres Jahr soll sie mindestens bleiben: Die Stadt Ichenhausen hat den Vertrag mit dem Diakonischen Werk verlängert, sodass die Jugendsozialarbeiterin und Quartiersmanagerin Jasmin Mailänder ihre Arbeit fortsetzen kann. Bis zum Vertragsablauf am 30. Juni 2015 will die Stadt dann über eine Ausweitung der Stelle nachdenken, so Bürgermeister Robert Strobel.
25 Stunden pro Woche ist die Diplom-Pädagogin in Ichenhausen tätig, den Rest der Woche arbeitet sie für die Stadt Thannhausen, in beiden Fällen als Angestellte des Diakonischen Werks im Dekanat Neu-Ulm. In der Sitzung des Hauptausschusses gab Jasmin Mailänder einen Rückblick auf die Vielfalt ihrer Arbeit für Ichenhausen im vergangenen Halbjahr, und sie erntete dafür Lob. Von „vielen kleinen Dingen, die ungemein wichtig sind“ sprach Stadtrat Artur Kehrle; dieses Engagement vor allem für Kinder und Jugendliche und Menschen mit Migrationshintergrund müsse man „pflegen, ausbauen und weiterführen“. Wie das konkret aussehen soll, darüber will die Stadt in der nahen Zukunft nachdenken. (ilor)
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