Gewitter wird in Erinnerung bleiben
61 Reisende aus Bubesheim müssen sich in Frankreich während einer Vorstellung in Katakomben einer Tribüne flüchten. Sonst strahlte über Saint-Fulgent die Sonne
Bubesheim Von diesem Besuch in der Partnergemeinde Saint-Fulgent in Frankreich wird man in Bubesheim noch oft erzählen. Anstatt zum ersten Mal die gigantische Abendvorstellung „La Cinésénie“ mit 1200 Mitwirkenden genießen zu dürfen, erlebten die 61 Reiseteilnehmer ein Gewitter der Extraklasse. Als Sintflut an Regen und Blitzen beschrieb es später die Tageszeitung Ouest-France, es sei unmöglich gewesen, zu spielen. Die Vorstellung wurde annulliert, das erste Mal in dreißig Jahren. Zusammen mit den anderen 14 000 Zuschauern drängten sich die Bubesheimer in den Katakomben der Tribüne, eine Massenpanik blieb aus. Reiseleiter Werner Sauter war am Ende froh, alle wieder im Bus zu haben – zwar tropfnass, aber gesund. Bildaufnahmen von diesem außergewöhnlichen Ereignis gibt es nicht, da Fotografieren und Filmen verboten waren. Die Kameras und Fotoapparate befanden sich im Bus.
Lederhosen ausgepackt
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