Paten machen Wege im Donauwald frei
Was Ehrenamtliche auf den 60 Kilometern Strecke des Premiumwanderwegs „Donauwald“ zwischen Günzburg und Schwenningen tun können.
Der geplante Premiumwanderweg „Donauwald“ von Günzburg bis Schwenningen geht nun in die Phase der Beschilderung. Gleichzeitig wird ein Qualitätssicherungssystem aufgebaut. Denn nur auf einem gut ausgeschilderten Wanderweg können Gäste und Einheimische den einzigartigen Naturraum des Auwalds naturnah und vor allem nachhaltig erleben. Daher werden für den Wanderweg ehrenamtliche Wegepaten gesucht, die in enger Zusammenarbeit mit Donautal-Aktiv den 60 Kilometer langen Weg künftig betreuen. „Die Wegepaten agieren in erster Linie als Vermittler von Informationen“, so Lothar Kempfle, Geschäftsführer von Donautal-Aktiv. Diese Informationen seien für den Erhalt der Wege-Qualität sehr wichtig.
Einerseits werden Infos zum Wegezustand übermittelt, zum anderen sollen die Wegepaten als Signalgeber agieren, sofern Wanderer wider Erwarten im „Donauwald“ die Vorgaben des Naturschutzes oder die Rückzugsbereiche der Tiere missachten. Bezüglich Qualität und Nachhaltigkeit will das Team von Donautal-Aktiv, gemeinsam mit Wegepaten und -wart, den Partnerkommunen sowie den Tourismusorganisationen Dillinger Land und Regionalmarketing Günzburg, nichts dem Zufall überlassen.
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