Peri ist für Günzburg gerüstet
Plus Das Unternehmen hat seinen Standort an der A8 in Betrieb genommen. Ende des Jahres beginnen die nächsten Bauarbeiten.
In Günzburg will Peri Maßstäbe setzen: Seit gestern ist das neue Leitwerk des Gerüstherstellers offiziell in Betrieb. Werden die Qualitätsstandards für den Bereich Schalungen am Stammsitz des Unternehmens in Weißenhorn vorgegeben, ist Günzburg für die weltweiten Standorte im Gerüstsektor nun das Maß aller Dinge. Alexander Schwörer, Geschäftsführer für den Bereich Marketing und Vertrieb, und Sohn von Unternehmensgründer Artur Schwörer, sieht die beiden schwäbischen Standorte als gemeinsame Spitze: „Die Schaltzentrale von Peri liegt in der Region.“ Das Unternehmen wolle weiter wachsen und habe noch viele Potenziale in der Welt.
Und auch direkt vor Ort: Oberbürgermeister Gerhard Jauernig hatte für das Unternehmen ein besonderes Willkommensgeschenk dabei: „Ich konnte druckfrisch die nächste Baugenehmigung für die Metallverarbeitung überreichen“, so der Rathauschef. Das passt gut in die Pläne des Unternehmens: Bereits Ende des Jahres sollen nämlich die Erdarbeiten für die Feuerverzinkerei und die Metallfertigung der zweiten Ausbaustufe beginnen. Derzeit wächst auf der Fläche noch der Mais. Peri investiert in Günzburg einen dreistelligen Millionenbetrag, näher wollte Geschäftsführer Leonhard Braig nicht auf die Summe eingehen, die auch den Kauf des ehemaligen Silvergreen-Geländes einschließt. Im Geschäftsjahr 2016 hatte das Unternehmen eigenen Angaben zufolge einen Umsatz von mehr als 1,3 Milliarden Euro, mehr als 70 Tochtergesellschaften und 130 Lagerstandorte weltweit gehören dazu.
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