Persönlichkeiten erzählen von ihrem Glück
Am Sonntag jährt sich der Welttag des Glücks, den die Vereinten Nationen geschaffen haben. Menschen aus der Region erzählen, was ihnen Glück bringt
Dem Streben nach Glück und Wohlbefinden haben die Vereinten Nationen 2012 einen eigenen Aktionstag gewidmet, der seitdem weltweit am 20. März gefeiert wird. Den vielschichtigen Begriff Glück interpretiert wohl jeder auf seiner eigene Weise und verbindet bestimmte Gefühlszustände und Ereignisse damit. Wäre es nicht wünschenswert, dem Glück auf die Sprünge helfen zu können? Günzburger Persönlichkeiten erzählen, ob sie einen Glücksbringer haben, was sie mit ihm verbinden und wie viel Bedeutung sie ihm und dem Glück an sich zumessen.
Bezirksrätin Stephanie Denzler trägt auch nach einigen Jahren als Politikerin bei schwierigen Reden und großen Ereignissen ihren Glücksbringen bei sich. Es ist ein sogenannter Schmeichelstein, den sie schon zu Studienzeiten von ihrer Mutter geschenkt bekommen hat. „Bei Prüfungen hatte ich ihn immer fest in der linken Hand“, erinnert sie sich. Von ihren Kindern bekommt sie manchmal noch einen zusätzlichen Talisman für besondere Anlässe. „Das sind aber keine bestimmten Gegenstände“, sagte sie. Manchmal seien es handgeschriebene Zettel, manchmal Spielfiguren. Glück verbindet Stephanie Denzler mit ihren Kindern und ihrem Partner. „Wenn es meiner Familie gut geht und alle gesund sind, dann bin ich glücklich“, sagt die Politikerin.
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