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  3. Landkreis: Politiker sehen Gesprächsbedarf

Landkreis
06.12.2017

Politiker sehen Gesprächsbedarf

Die Neuregelung des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes soll die Notaufnahmen in den Kliniken entlasten. Für die Kreise Günzburg und Neu-Ulm tritt sie zum 30. Januar 2018 in Kraft. Wird dann der Kreissüden in Sachen Bereitschaftsdienst zu einer Art „Niemandsland“?
Foto: Felicitas Macketanz

Der ärztliche Bereitschaftsdienst wurde neu geregelt. Alfred Sauter, Hans Reichhart und Georg Nüßlein setzen auf eine Nachbesserung für den südlichen Landkreis.

Wohin sollen sich Menschen nachts oder an Wochenenden wenden, wenn es um einen „nicht lebensbedrohlichen Notfall“ geht? Dafür ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst zuständig. Und der wird zum 30. Januar 2018 bekanntlich völlig neu strukturiert. Politiker aus der Region wie Krumbachs Bürgermeister Hubert Fischer sehen die Neuregelung mit Skepsis. Befürchtet wird, dass im südlichen Landkreis in Sachen Bereitschaftsdienst eine Art „Niemandsland“ entstehen könnte. Ähnlich sehen dies der CSU-Bundestagsabgeordnete Georg Nüßlein und die beiden CSU-Landtagsabgeordneten Alfred Sauter und Hans Reichhart. Zuständig für die Umsetzung der neuen Regelung ist die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB). Sauter hält ein koordiniertes Gespräch mit der KVB für den besten Weg, Verbesserungen für den südlichen Landkreis auf den Weg zu bringen. An diesem Gespräch könnten sich Bundes- und Landespolitiker, Bürgermeister, Landrat und Vorstand der Kreiskliniken beteiligen.

Was ist an der neuen Regelung umstritten? Die neue Struktur des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes (bundesweit unter der Nummer 116117 erreichbar) sieht vor, dass der Dienst für die Kreise Günzburg und Neu-Ulm auf zwei Kliniken (Günzburg und Weißenhorn) konzentriert wird. Doch vor allem für die Menschen im Raum Thannhausen-Ziemetshausen sind diese Kliniken nur über einen weiten Anfahrtsweg erreichbar. In der Krumbacher Klinik soll keine Bereitschaftspraxis eingerichtet werden. Klinikvorstand Dr. Volker Rehbein geht aber davon aus, dass viele Menschen aus dem Kreissüden in Notfällen nicht nach Günzburg oder Weißenhorn fahren, sondern die Klinik Krumbach aufsuchen. Die Klinik erhält, wie Sauter erklärt, für die Versorgung von Notfällen aber nur Pauschalen. Was drüber liegt, erhöht demnach auch das Defizit. Sauter sagt, dass es vonseiten der KVB zur Neuregelung bislang nur „nebulöse“ Informationen gebe. Den Vorschlag von Klinikvorstand Rehbein, an der Klinik Krumbach zumindest am Wochenende und für Mittwoch eine Bereitschaftspraxis einzurichten, hält er für einen sinnvollen Ansatz. Ähnlich wie Sauter sieht auch sein CSU-Kollege aus dem Landtag, Hans Reichhart, die Lage. „Die Situation für den südlichen Landkreis ist nicht akzeptabel.“ Auch er hält den Reihbein-Ansatz für einen gangbaren Weg.

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