Politische Unterstützung für das Förderungswerk
Die Lage in Dürrlauingen ist „existenzgefährdend“. Doch es gibt auch eine gute Nachricht.
Eigentlich war Johannes Hintersberger Ende März zu einem Besuch im Förderungswerk St. Nikolaus in Dürrlauingen erwartet worden, um sich über die schwierige Lage zu informieren. Doch weil Markus Söder als neuer Ministerpräsident das Kabinett umbildete und der langjährige Staatssekretär diesen Posten verlor, wurde aus dem Termin nichts. Nun hat er ihn nachgeholt, denn dem Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit gehört er nach wie vor an. Und so erfuhr er, dass „nicht alles paletti ist, ganz im Gegenteil“, wie Gesamtleiter Konrad Fath sagte.
Das breite Angebot könne wohl nicht mehr wie gewohnt aufrechterhalten werden. Es werde überlegt, es „zu schärfen“, um Schwerpunkte auch für einen überregional größeren Einzugsbereich zu schaffen und die Einrichtung für mögliche Synergien neu auszurichten. Hintersberger wollte Informationen zu den Problemen haben, um sie im Verwaltungsrat der Bundesagentur zur Sprache zu bringen – und um zu klären, wie die „bewährten Strukturen in Dürrlauingen erhalten und weiterentwickelt werden können“.
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