Das Rätsel um den vermissten Constantin Popa
Der 30-jährige Mann aus Kötz ist seit Ende Januar verschwunden. Die Polizei schließt ein Gewaltverbrechen nicht aus und hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung.
Das Rätsel um das Verschwinden von Constantin Popa aus Kötz ist noch immer nicht gelöst. Wie Dominic Geißler, Sprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West, auf Nachfrage mitteilt, laufen die Ermittlungen weiter, Neuigkeiten gibt es allerdings wenige: „Wir haben Constantin Popa weder lebend noch seinen Leichnam gefunden.“
Wie berichtet, wird der 30-jährige rumänische Staatsangehörige seit dem 31. Januar dieses Jahres vermisst. Der Mann war nach Angaben der Polizei vermutlich zu Fuß auf dem Weg zu seiner Arbeitsstelle, ist dort aber nie angekommen. Nachdem einige seiner persönlichen Gegenstände – ein auffällig transparent-gelber Rucksack mit der Aufschrift „Deutsche Post DHL Group“ – in der Nähe des Günzufers gefunden wurden, gab es dort Anfang Februar einen Sucheinsatz. Die Gegend an der Günz zwischen Kleinkötz und Großkötz wurde damals von Polizei, Feuerwehren, Rettungsdiensten und der DLRG durchkämmt. Auch mit einem Polizeihubschrauber und einem Boot wurde der Bereich abgesucht – aber Popa blieb verschwunden.
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